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Neues Netzwerk für Young Professionals in der Immobilienbranche startet

Die Immobilienbranche steht vor tiefgreifenden Veränderungen – und der Nachwuchs spielt eine entscheidende Rolle. Um junge Führungskräfte gezielt zu vernetzen und zu fördern, wird nun auf Bundesebene ein neues Netzwerk für „Young Professionals“ geschaffen. Es richtet sich an Inhaber, Geschäftsführer und Führungskräfte bis 35 Jahre und ergänzt die bestehenden Angebote der VDIV-Landesverbände.

Ziel ist es, den fachlichen Austausch über Bundesländergrenzen hinweg zu fördern und innovative Impulse für die Branche zu setzen. Durch regelmäßige Veranstaltungen und digitale Formate sollen Best Practices, Marktentwicklungen und strategische Themen gemeinsam diskutiert werden.

Zum Start des Netzwerks sind bereits mehrere Initiativen geplant: Am Vorabend des „Forums Zukunft“ Mitte März in Weimar findet eine zentrale Kick-off-Veranstaltung statt, die als Auftakt für künftige Aktivitäten dient. Darüber hinaus sind digitale Mittagspausen vorgesehen, die sich an dem erfolgreichen Konzept des VDIV-Frauennetzwerks orientieren.

Das Netzwerk ist kostenfrei und interessierte junge Verwalterinnen und Verwalter können sich auf der Website des Bundesverbandes registrieren.

Durch gezielten Wissenstransfer und branchenübergreifende Vernetzung erhalten Young Professionals eine Plattform, um sich weiterzuentwickeln und strategisch in der Immobilienbranche zu positionieren.

Alle Infos dazu hier.

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Jahreswirtschaftsbericht 2025: Herausforderungen und Perspektiven

Das Bundeskabinett hat den Jahreswirtschaftsbericht 2025 verabschiedet. Unter dem Titel „Für eine neue wirtschaftliche Dynamik“ analysiert der Bericht die aktuelle Lage und skizziert wirtschaftspolitische Maßnahmen. Die Prognose: Das BIP soll 2025 um lediglich 0,3 Prozent wachsen.

Obwohl die Energiekrise bewältigt und die Inflation gesenkt wurde, bleibt die Wirtschaft durch strukturelle Schwächen weiter belastet. Fachkräftemangel, überbordende Bürokratie und zurückhaltende Investitionen hemmen das Wachstum. Besonders die Unsicherheit durch geopolitische Entwicklungen sowie die anstehende Bundestagswahl wirken sich negativ auf Investitionen und Konsum aus.

Die Bundesregierung setzt daher auf gezielte Maßnahmen zur Stärkung der Wirtschaft:

  • Investitionsanreize sollen Unternehmen ermutigen, in neue Technologien zu investieren.
  • Der Fachkräftemangel soll durch gezielte Zuwanderung und bessere Bildungsangebote gemildert werden.
  • Bürokratieabbau soll Genehmigungsverfahren beschleunigen und Investitionen erleichtern.
  • Die Energiewende bleibt ein zentrales Thema, um die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen weiter zu reduzieren.

Ein weiteres Kernthema ist die Digitalisierung. Die Regierung plant, bürokratische Hürden für Unternehmen zu reduzieren und den Einsatz künstlicher Intelligenz in der Wirtschaft zu fördern. Gleichzeitig wird betont, dass die finanzielle Stabilität gewahrt bleiben muss – eine Herausforderung angesichts knapper öffentlicher Mittel.

Die Immobilienwirtschaft ist besonders von den wirtschaftlichen Entwicklungen betroffen. Steigende Baukosten, unsichere Förderprogramme und die anhaltende Diskussion um neue Regulierungen stellen Verwalter, Investoren und Eigentümer vor Herausforderungen.

Langfristig muss Deutschland seine Standortattraktivität stärken, um international wettbewerbsfähig zu bleiben. Der Jahreswirtschaftsbericht verdeutlicht: Ohne gezielte Reformen könnten sich die strukturellen Probleme weiter verschärfen.

Den vollständigen Bericht können Sie hier abrufen

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