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Jetzt teilnehmen: VDIV-Branchenbarometer 2025 zu Fachkräftesicherung und Gehältern

Der Verband der Immobilienverwalter Deutschland e. V. (VDIV Deutschland) startet die 13. Ausgabe seines Branchenbarometers. Die jährliche Umfrage liefert wertvolle Einblicke in wirtschaftliche Kennzahlen, Bestandsentwicklungen und Gehälter in der Immobilienverwaltung. 2025 wurde der Fragebogen überarbeitet und effizienter gestaltet. Zwei zentrale Schwerpunkte stehen im Fokus:

Fachkräftesicherung: Welche Strategien helfen, qualifiziertes Personal zu gewinnen und langfristig zu binden?

Gehaltsbenchmark: Welche Gehaltsmodelle setzen sich durch? Welche Zusatzleistungen zum Gehalt sind in der Branche üblich?

Die Teilnahme ist bis zum 23. April 2025 online möglich. Die Beantwortung dauert ca. 35 Minuten und kann unterbrochen sowie später fortgesetzt werden. Alle erhobenen Daten werden anonymisiert ausgewertet.

Teilnehmende erhalten die vollständigen Ergebnisse kostenfrei und nehmen an einer Verlosung attraktiver Preise teil. Diese Studie ist gleichzeitig der Gradmesser im Wettbewerb für Immobilienverwaltungen.

 

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BID fordert zur Wahl auf: Mehr Bauen, weniger Bürokratie, bezahlbares Wohnen

Die BID fordert Wahlberechtigte auf, ihre Stimme bei der kommenden Bundestagswahl zu nutzen. Die Entscheidung über eine neue Regierung hat weitreichende Folgen für die Immobilienwirtschaft, insbesondere für Bauvorschriften, Finanzierung und Eigentumsbildung.

Zentrale Forderungen der BID:

  • Bürokratie abbauen: Genehmigungsverfahren vereinfachen, Vorschriften reduzieren, Planungssicherheit schaffen.
  • Bauen bezahlbar machen: Baukosten senken, Fördermittel effizient einsetzen, sozialer Wohnungsbau stärken.
  • Wohnungseigentum fördern: Junge Familien und mittlere Einkommensschichten gezielt unterstützen.

Die BID kritisiert, dass das Bauen durch übermäßige Regulierung verteuert wird. Hohe Standards, bürokratische Hürden und steigende Steuerlasten haben den Neubau erheblich verlangsamt.

Eine neue Bundesregierung müsse dringend handeln, um den Wohnungsbau zu revitalisieren und den wachsenden Wohnungsmangel zu bekämpfen. Die BID fordert zudem eine politische Stärkung des Bundesbauministeriums, um Bau- und Wohnpolitik effizienter zu steuern.

„Die zukünftige Bundesregierung muss Voraussetzungen schaffen, in denen der Immobiliensektor endlich wieder wachsen kann. Gesetze müssen praktikabel und umsetzbar sein – ohne zu überfordern. Auch eine zielgerichtete und breit angelegte Förderung des Wohneigentums, die insbesondere junge Familien und Haushalte mit mittlerem Einkommen stärker beachtet, muss endlich auf den Weg gebracht werden. Eigentumsbildung ist kein Luxus, sondern eine Investition in die Zukunft. Eine Politik, die Wohneigentum befördert, stärkt nicht nur sozialen Frieden, sondern kurbelt auch das Wirtschaftswachstum an, sichert Arbeitsplätze und ermöglicht eine Altersvorsorge für breitere Schichten unserer Bevölkerung“, betont Sylvia Pruß, Präsidentin des VDIV Deutschland.

Die Wahl ist eine Chance, die Zukunft der Immobilienbranche aktiv mitzugestalten. Die BID appelliert an alle Akteure der Branche: Gehen Sie wählen und setzen Sie ein Zeichen für wirtschaftliche Stabilität und soziale Verantwortung.

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