Insgesamt fiel der Preisanstieg sowohl in den Städten als auch in ländlichen Regionen in diesem Quartal nahezu durchweg schwächer aus als in den Vorquartalen. Dabei zeigten sich jedoch deutliche regionale Unterschiede: Ein- und Zweifamilienhäuser waren in dünn besiedelten ländlichen Kreisen um 13,6 Prozent und in den Top 7 Metropolen um 12,2 Prozent teurer als im Vorjahresquartal. In städtischen Kreisen dagegen betrug der Preisanstieg im Vergleichszeitraum nur 7,8 Prozent. Bei Eigentumswohnungen lag die Teuerungsrate gegenüber dem Vorjahresquartal in dünn besiedelten ländlichen Kreisen bei 11,7 Prozent, in den Metropolen bei 10,6 Prozent und in städtischen Kreisen bei 7,3 Prozent.
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