Der Auftragsbestand stieg im Bauhauptgewerbe zum Ende des 3. Quartals 2021 auf einen neuen Rekordwert. Mit einem nominalen Anstieg um 11,4 Prozent gegenüber demselben Quartal im Vorjahr auf 64,3 Milliarden Euro erreichte der Auftragsbestand den höchsten Wert, der seit dem Start im Jahr 1991 jemals gemessen wurde. Das Statistische Bundesamt spricht auch davon, dass die eingehenden Aufträge nicht schnell genug abgearbeitet werden können. Grund sei die enorm hohe Nachfrage sowie Lieferengpässe an Baumaterialen.
Mit dem Rekordanstieg verzeichnet das Bauhauptgewerbe das erste Mal einen Jahresumsatz im dreistelligen Milliardenbereich.
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