Archiv für April 2024

Wachsende Akzeptanz für Digitalisierung und Smart Meter

63 Prozent der Befragten können sich vorstellen, eine Smart Meter in ihrem Haushalt zu nutzen. Damit hat sich die Zahl derjenigen, die intelligenten Verbrauchszählern offen gegenüberstehen, seit deren Markteinführung im Januar 2020 nahezu verdoppelt (2020: 36 Prozent).

Die Verbraucher beschäftigen sich zunehmend mit ihrem Stromverbrauch. Allerdings können nach wie vor 28 Prozent der Umfrageteilnehmer ihren eigenen Verbrauch nicht beziffern. 2022 betrug ihr Anteil sogar 40 Prozent, im Folgejahr noch 32 Prozent. Eine große Mehrheit von 83 Prozent der über 18-Jährigen spart bewusst Energie, fast genauso viele (79 Prozent) wünschen sich jedoch mehr Transparenz und Informationen. Konkret interessieren 77 Prozent die Stromverbräuche einzelner Geräte. Mehr als die Hälfte der Befragten (56 Prozent) wüssten gern, wie viel CO2 sie durch ihren Verbrauch verursachen. Intelligente Zähler, die in Echtzeit den Heizenergieverbrauch anzeigen, wünschen sich 70 Prozent der Umfrageteilnehmer. Knapp weniger (69 Prozent) könnten sich vorstellen, dem Ersteller der Heizkostenabrechnung bzw. dem Ablesedienstleister anonymisierte Verbrauchsdaten zur Verfügung zu stellen.

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Zahlen zum Rückgang von Wohnimmobilienpreisen in 2023

Dabei fiel der Preisrückgang für Bestandsimmobilien mit -7,8 Prozent deutlich größer aus als für Neubauten (-3,2 Prozent). In städtischen Kreisen war das Minus bei Preisen für Ein- und Zweifamilienhäuser mit -11,0 Prozent deutlich ausgeprägter als den Top-7-Metropolen (Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart und Düsseldorf) und in dünn besiedelten ländlichen Kreisen (-6,9 Prozent). Eigentumswohnungen kosteten in städtischen Kreisen im Schnitt 7,1 Prozent, in den Metropolen 5,8 Prozent und in dünn besiedelten ländlichen Kreisen 2,8 Prozent weniger als im Vorjahresquartal.

Der eben erschienene Postbank Wohnatlas 2024 liefert differenzierte Daten zur Abwärtsentwicklung der Immobilienpreise in 2023. Danach gingen die Preise im gegenüber 2022 inflationsbereinigt um 10,1 Prozent zurück. Eigentumswohnungen waren in rund 96 Prozent aller Regionen im Bestand real günstiger als im Vorjahr. Nur in 16 Regionen stiegen die Preise real.  Grundlage des Preisatlas sind Berechnungen des Hamburger Weltwirtschaftsinstituts (HWWI). Die Experten analysieren die Entwicklung der durchschnittlichen Quadratmeterpreise in den Regionen.

Den Postbank Wohnatlas 2024 können Sie hier einsehen.

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