Archiv für November 2023

Dekarbonisierung – Digitalisierung – Arbeitswelt

Welche Dekarbonisierungsstrategien für Gebäudebestände müssen Verwaltungen in den kommenden Jahren umsetzen? Gibt es praktische Schritt-für-Schritt-Anleitungen, um die u. a. durch das Gebäudeenergiegesetz entstehenden Herausforderungen zu lösen? Wie lassen sich „grüne Prozesse“ in einer Software abbilden bei gleichzeitiger Entlastung der Verwaltung? Die Branche ist im Wandel. Selbst- und Fremdwahrnehmung ändern sich rasant. Wie ist dem zu begegnen und welche Akzente können Verwaltungen dabei setzen? Welche Auswirkungen sind dabei in der Arbeitswelt zu erwarten und wie sollte ein attraktiver Arbeitgeber der Zukunft aufgestellt sein?  Was muss unternommen werden, um kleine Gemeinschaften rentabel verwalten zu können, auch wenn der Mangel an Fachkräften zunimmt?

Diese und viele andere Fragestellungen erwarten Sie bei diesem in der Branche einmaligen Format.

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IW und BBSR: Wohnen sorgt für hohe regionale Unterschiede bei Lebenshaltungskosten

In Braunschweig und im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz in Bayern liegen die Lebenshaltungskosten genau im Bundesdurchschnitt (Indexwert: 100). Am höchsten fallen sie in München (Indexwert: 125), im Landkreis München (117), in Frankfurt (116) und Stuttgart (115) aus. Am günstigsten ist das Leben im sächsischen Vogtlandkreis (Indexwert: 90), im thüringischen Greiz (90,5) sowie in Görlitz (90,6).

Werden die Wohnkosten herausgerechnet, so ergibt sich eine deutlich geringere Spreizung der Indexwerte, nämlich zwischen 98 (Landkreis Leer in Niedersachsen) und 104 (Stuttgart). Die Wohnkosten sind also maßgeblich verantwortlich für die deutlichen regionalen Unterschiede in den Lebenshaltungskosten insgesamt, so das Fazit der Wissenschaftler. Am Beispiel Vogtlandkreis zeigen sie: Die Wohnkosten liegen hier 32 Prozent unter dem deutschen Durchschnitt, die sonstigen Kosten jedoch nur 0,3 Prozent.

Grundlage der Studie von IW und BBSR sind automatisiert erfasste Preisdaten aus diversen frei zugänglichen Internetseiten. Sie wurden in Anlehnung an den Warenkorb des Statistischen Bundesamtes nach durchschnittlichem Verbrauch gewichtet und zu einem Regionalpreisindex zusammengefügt. Für die Wohnkosten haben die Forscher alle verfügbaren Angebotsmieten erhoben und sie mithilfe eines Modells auf Bestandsmieten umgerechnet. Den regionalen Preisindex für Deutschland können Sie hier kostenlos downloaden.

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