Archiv für Juni 2022

Energetische Sanierung als Treiber

Wachstumstreiber sind laut Studie der verstärkte, von der Politik unterstütze Wohnungsbau, das Volumen anstehender Renovierungsarbeiten, energetische Sanierungen und Nachholeffekte bei Pandemie bedingt verschobenen Projekten. Bis zum Jahr 2024 erwartet EY-Parthenon ein jährliches reales Wachstum von etwa 1,8 Prozent. Die Autoren der Hochbauprognose weisen jedoch auf Unsicherheitsfaktoren wie die Inflations- und Zinsentwicklung, steigende Preise und Bauland- und Fachkraftverfügbarkeit hin.

Im Jahr 2021 betrug das Wachstum der Untersuchung zufolge im gesamten Hochbausegment 1,1 Prozent. Der private Wohnungsbau verzeichnete mit einem Plus von zwei Prozent das stärkste Wachstum. Im gewerblichen Wohnungsbau (+ 1,3 Prozent) und im Wirtschaftsbau (+ 1,2 Prozent) fiel es etwas geringer aus.  

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Gutachten: Kaufen ist günstiger als Mieten

Darin wurden in 401 Landkreisen und kreisfreien Städten die regelmäßig anfallenden Kosten eines selbstnutzenden Wohneigentümers mit den Mietkosten verglichen. Der Vorteil der Selbstnutzer fällt regional sehr unterschiedlich aus: Im thüringischen Sömmerda betrug er beispielsweise 82,9 Prozent, in Düsseldorf 65,7 Prozent. Kostenvorteile ergaben sich durch das zwar langsam steigende, aber immer noch niedrige Zinsniveau und die Aufteilung der Maklerprovision. Dem standen wachsende Mieten, vor allem bei Neuverträgen gegenüber. Gegenüber dem Vorjahr 2020 war der Kostenvorteil der Selbstnutzer um etwa drei Prozent gestiegen. Die vollständige Studie können Sie hier anfordern. 

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