Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes waren die Baupreise im Vergleich Februar 2022 zu November 2021 um 4,4 Prozent gestiegen. Überdurchschnittlich fiel der Preisanstieg für Rohbauarbeiten an Wohngebäuden aus (+ 14,6 Prozent). Preistreiber sind vor allem Zimmer- und Holzbauarbeiten mit einem Plus von 33,9 Prozent. Grund ist die hohe Nachfrage nach Holz – im In- und Ausland. Bei Instandhaltungsarbeiten an Wohngebäuden stiegen die Preise gegenüber dem Vorjahr um 14,4 Prozent, bei Ausbauarbeiten um 14,2 Prozent. Die Neubaukosten für Bürogebäude und gewerbliche Betriebsgebäuden nahmen um 15,3 Prozent zu.
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