Archiv für August 2021

SIGNAL IDUNA ist neuer Premiumpartner des VDIV Deutschland

SIGNAL IDUNA ist neuer Premiumpartner im VDIV Deutschland. Seit Juni 2021 verstärkt die Versicherungsgruppe das Partnernetzwerk des Branchenverbandes und bietet mit ihren Produkten einen echten Mehrwert für Immobilienverwaltungen. Im Portfolio der SIGNAL IDUNA finden sich unter anderem Berufshaftpflicht-, Gebäude- und Rechtsschutzversicherungen, aber auch Rahmenverträge für die Hausverwaltung und Baufinanzierungen.

„Mit der SIGNAL IDUNA Gruppe haben wir einen weiteren starker Partner gebunden. Wir freuen uns auf viele neue passgenaue Dienstleistungen für unsere Branche“, so VDIV-Deutschland-Geschäftsführer Martin Kaßler.

Christoph Lockemann, Zielgruppendirektor bei der Dortmunder Versicherungsgruppe, ergänzt: „Wir freuen uns über die neue Partnerschaft auf Augenhöhe mit dem VDIV Deutschland. Für den Bedarf von Immobilienverwaltern und Eigentümern haben wir u. a. ein exklusives Deckungskonzept “Sicheres Haus” entwickelt. Auch im Finanzierungsbereich für Modernisierungen und Sanierungen möchte die SIGNAL IDUNA Gruppe ein wichtiger Ansprechpartner werden.“ Mit der Partnerschaft beabsichtigt die Versicherungsgruppe zur Professionalisierung der Immobilienverwalterbranche beitragen. „Durch die strategische Allianz mit der Spitzenorganisation der deutschen Immobilienverwaltungen können wir vom Netzwerk des VDIV und der Verband von unseren Angeboten in diesen Bereich profitieren“, erklärt Lockemann die Beweggründe der Zusammenarbeit.

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Wirksamkeit der Sofortprogramme fraglich

Das Klimaschutzgesetz beinhaltet eine Maßnahme, die bei Zielverfehlungen im jeweiligen Sektor den zugehörigen Minister zur Vorlage eines Sofortprogramms verpflichtet – innerhalb von drei Monaten. Das betrifft nun die für den Gebäudesektor verantwortlichen Ministerien für Wirtschaft und Bau. Denn 2020 wurde das festgelegte Ziel verfehlt (» der VDIV berichtete). Rund zwei Millionen Tonnen mehr wurden für das Heizen freigesetzt. Es ist das erste Mal, dass eine solche Maßnahme fällig wird – nun kommen die Schwächen des Gesetzes zu Tage.

Fristgerecht am 13. Juli hatten die Ministerien ihren Entwurf für ein Sofortprogramm vorgelegt. Eine darin enthaltene Maßnahme ist die Aufstockung der Bundesförderung für effiziente Gebäude. 2021 sollte das Budget um rund 5,8 Milliarden Euro erhöht werden. Mit dem Programm wird die energieeffiziente Sanierung von Gebäuden, als auch der Austausch von alten Ölheizungen bezuschusst. Ein Gutachten untersuchte die neuen Maßnahmen des Sofortprogramms sowie seine Effekte. Demnach sollen diese allerdings erst 2025 einsetzen. Das Gesetz fordert jedoch das sofortige Wirken, und dass die Ziele der Folgejahre eingehalten werden. Das Umweltministerium fordert daher ein neues Sofortprogramm. Ob dies kurz vor der Wahl noch gelingt, ist fraglich.

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