Archiv für Juni 2021

Budget für “Digital Jetzt” wird aufgestockt

Das Förderprogramm für den Mittelstand „Digital Jetzt“ wird laut Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) aufgestockt. 250 Millionen Euro stehen hierfür nun aus dem Konjunkturpaket zusätzlich bis 2024 zur Verfügung. Das Programm startete mit einem Umfang von 203 Millionen Euro. Unternehmen können seit September 2020 bis zu 50.000 Euro für Digitalinvestitionen beantragen.

Auch die dieses Jahr verfügbaren Mittel wurden erhöht: Anstatt 57 Millionen sind nun 114 Millionen Euro zu vergeben. Profitieren können kleine und mittlere Unternehmen aus allen Branchen mit drei bis 499 Beschäftigten. Für finanzielle Unterstützung bei Digitalisierungsvorhaben oder aber auch um Mitarbeiter im digitalen Bereich zu schulen, können die Anträge beim BMWi eingereicht werden. Da es eine große Resonanz auf die Fördermöglichkeit gibt, werden die Bezuschussungen monatlich durch ein Zufallsverfahren verlost. Da die Digitalisierung nicht zuletzt durch die Covid-19-Pandemie in Immobilienverwaltungen einen deutlichen Schub erfahren hat, kann dieses Förderprogramm die Branche sinnvoll unterstützen.

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Klimafreundliches Heizen

Das statistische Bundesamt (Destatis) meldet, dass zwei von drei im Jahr 2020 gebauten Wohnhäuser bereits eine klimafreundliche Heiztechnik nutzen. Auf Ölheizungen wird mehr und mehr verzichtet. Stattdessen werden erneuerbare Energien bevorzugt. Besonders Wärmepumpen freuen sich steigender Beliebtheit.

2020 wurden noch mehr klimafreundliche Heizungsanlagen verbaut als im Vorjahr. Von 67,2 Prozent konnte ein Anstieg auf 68,8 Prozent verzeichnet werden. Zudem wurde vergangenes Jahr über die Hälfte der 112.935 gebauten Gebäude mit Anlagen ausgerüstet, die primär mit erneuerbaren Energieträgern heizen. Im Zeitraum von 2015 zu 2020 stieg der Anteil der erneuerbaren Energien um rund sieben Prozentpunkte. Insgesamt 61,5 Prozent der neuen Häuser nutzen klimafreundliche Energieträger zum Heizen.

2020 war die meistinstallierte Primärquelle mit einem Anteil von 45,8 Prozent die Wärmepumpe. Fünf Jahre zuvor lag sie noch bei einem Anteil von 31,4 Prozent. Im selben Betrachtungszeitraum war bei der Nutzung von Gasheizungen eine kontinuierliche Abnahme zu verzeichnen: Ihr Anteil reduzierte sich von 51,5 Prozent auf 39 Prozent.

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