Die Veräußerung von Emissionszertifikaten wird nach Einschätzung der Bundesregierung im Jahr 2021 etwa 7,4 Milliarden Euro an Gesamterlösen bringen. Für das Folgejahr rechnet sie mit Gesamterlösen in Höhe von etwa 8,9 Milliarden Euro, erklärt sie in der Antwort (19/22013) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion.
Zudem bestätigt die Bundesregierung, dass eine Senkung der EEG-Umlage (» der VDIV berichtete) aus den Einnahmen des Brennstoffemissionshandelsgesetzes und aus Mitteln des Konjunkturpaketes angestrebt wird, und zwar auf 6,5 Cent pro Kilowattstunde im Jahr 2021 und 6,0 Cent pro Kilowattstunde im Jahr 2022. In diesem Jahr liegt die Umlage bei 6,756 Cent pro Kilowattstunde.
Mehr News vom DDIV und zur Immobilienverwaltung unter https://www.hausverwaltung-koeln.com/news/