Archiv für November 2018

Neuer DDIV-KfW-Infobrief: Barrierearm, komfortabel und sicher wohnen

Gemeinsam mit der KfW Bankengruppe startete der DDIV zu Beginn des Jahres eine Infobrief-Reihe, die Immobilienverwalter und Wohnungseigentümer über die vielfältigen Fördermöglichkeiten der KfW informiert. Nun ist der neue – und vorerst letzte – Infobrief erschienen. Dieses Mal im Fokus: die Finanzierung und Förderung von altersgerechten Umbaumaßnahmen.

Türschwellen, Treppenstufen vor und im Haus, enge Zugänge: Es gibt viele Barrieren in Wohngebäuden, die den Alltag von älteren oder behinderten Menschen einschränken. Die KfW-Bankengruppe unterstützt Eigentümer und Bauherren, die ihre Immobilie altersgerecht und barrierearm umbauen möchten, mit verschiedenen Förderprogrammen. Davon profitieren nicht nur ältere Menschen. Auch jungen Familien erleichtert eine moderne Bauweise mit kinderwagentauglichen Eingängen und elektronischen Bedienelementen den Alltag in den eigenen vier Wänden.

Der neue DDIV-KfW-Infobrief informiert über die verschiedenen Fördermöglichkeiten der KfW und zeigt, wie sie ggfs. miteinander kombiniert werden können. Darüber hinaus beantwortet er häufige Fragen rund um die barrierearme Sanierung.

Den neuen DDIV-KfW-Infobrief können Sie hier » kostenfrei als PDF herunterladen.

DDIV-KfW-Fachsymposium: Informationen aus erster Hand

Energetische und altersgerechte Umbaumaßnahmen sind auch Thema beim ausgebuchten Fachsymposium von DDIV und KfW am 28. November in Berlin. Erfahrene Referenten beleuchten, wie die Energiewende im Gebäudebestand und die Ansprüche einer älter werdenden Gesellschaft bewältigt werden können. Sie zeigen Finanzierungslösungen auf, die speziell auf die Ansprüche von Wohnungseigentümergemeinschaften zugeschnitten sind, erläutern die diversen Förderungsmöglichkeiten für die verschiedenen Maßnahmen – einschließlich des förderfähigen Verwaltermehraufwands – und geben einen juristischen Überblick.

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Immobilienmarkt: Anlegern wird Deutschland zu teuer

Wohnungen und Häuser in Deutschland sind bei ausländischen Investoren beliebt und gelten als sichere Anlage. Angesichts der steigenden Kaufpreise wenden sich allerdings auch Großanleger zunehmend vom deutschen Markt ab. Sie investieren stattdessen verstärkt in Großbritannien – so lautet das Ergebnis einer Analyse des Beratungsunternehmens PwC.

Wie PwC bekannt gab, flossen in den vergangenen 12 Monaten 65 Milliarden Euro in Wohnungen und Häuser hierzulande – 3 Milliarden weniger als im Vorjahreszeitraum. Viele Investoren beurteilen Berlin, Hamburg, Frankfurt und München inzwischen als überteuert, so PwC. Neuer Spitzenreiter im Ranking der europäischen Investitionsstandorte mit Blick auf das Investitionsvolumen ist nun Großbritannien. Auf der Insel wurden bis Ende des dritten Quartals 2018 bereits 68 Milliarden Euro in Immobilien investiert – davon allein 20 Milliarden Euro in London. Damit entfallen zwar noch die meisten Investitionen auf die britische Hauptstadt, jedoch musste sie einen Rückgang des Investitionsvolumens um mehr als ein Drittel hinnehmen.

Experten erwarten weitreichende Auswirkungen des Brexits auf den britischen Immobilienmarkt. In Deutschland profitiert insbesondere Frankfurt/Main vom „Brexit-Effekt”: In den deutschen Bankenstandort wurden im Betrachtungszeitraum 8 Milliarden Euro in Immobilien investiert – über 14 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Die hessische Landesbank Helaba erwartet, dass die Zahl der Beschäftigten in der Mainmetropole mittelfristig um rund 8.000 Menschen steigt. Das werde sich auf den Immobilienmarkt und die Mietpreise in der Region niederschlagen.

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